Dienstag, 31. Oktober 2023

14 Tage Rohkost Challenge von Corinna Pernitsch und Maxim Burgart

Hallöchen allerseits! 

Heute ist Tag 1 meiner Rohkost Challenge. 

Letzte Woche hab ich mich noch völlig überfuttert im Urlaub. 😁 Ganz bewusst, so dass ich jetzt echt mal genug habe vom völlern. 😀 Obwohl es natürlich super lecker war wie immer in unserem Wohlfühlhotel. 😉

Da wir am Sonntag heim gekommen sind, habe ich gestern mal ordentlich eingekauft für die ersten Tage. Ich freu mich schon auf neue kulinarische Geschmackserlebnisse. 


Warum diese Challenge?

Immunsystem stärken: Eine Ernährung die auf pflanzlicher und roher Kost basiert, kann dein Immunsystem stärken. Was besonders in der Grippezeit wichtig ist.

Schnelle Gerichte: Ein großer Vorteil ist es dass die Rezepte flott umzusetzen sind. 

Weniger Hungergefühl: Viele Denken sie werden von Rohkost nicht satt. Wenn man ohne Plan nur Salat ist, kann das schon sein. Aber in dieser Challenge erwarten dich über 40 Rezepte die deinen Gaumen überraschen werden. 

Mehr Energie und Gewichtsverlust!


Hier sind die Link´s für euch für nähere Infos und wo ihr das passende E-Book bekommt! 


14 Tage Rohkost Challenge — Fokus Mensch

Fokus Mensch


Freue mich wenn sich jemand anschließt und mir seine Erfahrungen in die Kommentare schreibt!

 

Mein Warum erzähle ich euch im nächsten Video! :-)


Seid HAPPY!!! Bis bald! 😁






Sonntag, 22. Oktober 2023

Buchempfehlung

Zurzeit beschäftige ich mich sehr mit Wertschätzung und Dankbarkeit dem Leben gegenüber. Viele leben so in den Tag hinein, als hätte es keine Bedeutung. Man schwirrt im alltäglichen Tun an der Oberfläche herum. Es wird gejammert über Kleinigkeiten. Dabei sollten wir viel mehr dankbar sein für alles Gute im Leben und lernen es zu sehen. Wenn wir dankbar sind für das, was wir haben, kann noch mehr Gutes entstehen.


Das Buch von Viktor Frankl: " ....trotzdem Ja zum Leben sagen!" , hat mich so tief berührt und mir die Augen noch weiter geöffnet.

Mit 35 Jahren kam der österreichische Psychiater Viktor E. Frankl in ein Konzentrationslager. In den Jahren der Gefangenschaft lernte er, wie Menschen mit unvorstellbarem Leid umgehen und wie es selbst an Orten größter Unmenschlichkeit möglich ist, einen Sinn im Leben zu sehen.

Wenn Menschen an so einem Ort einen Sinn und Hoffnung fühlen können, dann werden wir das in unserem  Alltag auch können. 




 

Dienstag, 17. Oktober 2023

Lebe im Moment


Achtsamkeit ist eine wertvolle Ressource für den Alltag. Jeder Augenblick ist wertvoll.

Es ist nicht noch ein Tag, sondern ein Tag weniger. Wenn dir das bewusst wird, kommst du mehr in die Wertschätzung für jeden Tag. 

Wie denkst du darüber?? Freu mich auf eure Kommentare! 

Donnerstag, 12. Oktober 2023

Projekt Ernährungsumstellung

Projekt Ernährungsumstellung Tag1!

Mal sehen wohin es mich führt. Ich möchte für den Anfang so viel Rohkost wie möglich einbauen.

Mein Frühstück heute besteht das erste Mal nur aus Getränken. Mein Verstand tut sich noch etwas schwer damit. Aber das macht nix, es wird mir Spaß machen und muss nicht perfekt sein.  😀






Mittwoch, 11. Oktober 2023

Komm ich erzähle dir eine Geschichte!

  Eines habe ich in letzter Zeit ganz oft festgestellt, die Angst hat sich bei sehr vielen Menschen in den Vordergrund gedrängt. Es wird Zeit diese dankend anzunehmen und loszulassen für ein freies und selbstbestimmtes Leben. Schau dich neu an, lerne dich besser kennen.

 

"Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen- 

                Erwachsenen, damit sie aufwachen!" (Jorge Bucay)


Der angekettete Elefant!

Als ich noch klein war, war ich vollkommen vom Zirkus fasziniert, und am meisten gefielen mir die Elefanten. Wie ich später erfuhr, ist er das Lieblingstier vieler Kinder. Während der Zirkusvorstellung stellte das riesige Tier sein ungeheures Gewicht, seine eindrucksvolle Größe und seine Kraft zur Schau.

Nach der Vorstellung aber und auch in der Zeit bis kurz vor seinem Auftritt blieb der Elefant immer am Fuß an einen kleinen Pflock angekettet.

Der Pflock war allerdings nichts weiter als ein winziges Stück Holz, das kaum ein paar Zentimeter tief in der Erde steckte. Und obwohl die Kette mächtig war, stand für mich ganz außer Zweifel, dass ein Tier, das die Kraft hatte, einen Baum mitsamt der Wurzel auszureißen, sich mit Leichtigkeit von einem solchen Pflock befreien und fliehen konnte.

Dieses Rätsel beschäftigt mich bis heute. Was hält ihn zurück?

Warum macht er sich nicht auf und davon?

Als Kind vertraute ich noch auf die Weisheit der Erwachsenen. Also fragt ich einen Lehrer, einen Vater oder Onkel nach dem Rätsel des Elefanten. Einer von ihnen erklärte mir, der Elefant mache sich nicht aus dem Staub, weil er dressiert sei.

Meine nächste Frage lag auf der Hand: Und wenn er dressiert ist, warum muss er dann noch angekettet werden?

Ich erinnere mich nicht, je eine schlüssige Antwort bekommen zu haben.

Mit der Zeit vergaß ich das Rätsel um den Elefanten und erinnerte mich nur dann wieder daran, wenn ich auf andere Menschen traf, die sich dieselbe Frage irgendwann auch schon einmal gestellt hatten.

Vor einigen Jahren fand ich heraus, dass zu meinem Glück doch schon jemand weise genug gewesen war, die Antwort auf die Frag zu finden:

Der Zirkuselefant flieht nicht, weil er schon seit frühester Kindheit an einem solchen Pflock gekettet ist.

Ich schloss die Augen und stellte mir den wehrlosen neugeborenen Elefanten am Pflock vor. Ich war mir sicher, dass er in diesem Moment schubst, zieht und schwitzt und sich zu befreien versucht. Und trotz aller Anstrengung gelingt es ihm nicht, weil dieser Pflock zu fest in der Erde steckt.

Ich stellte mir vor, dass er erschöpft einschläft und es am nächsten Tag gleich wieder probiert, und am nächsten Tag, und am nächsten....

Bis eines Tages, eines für seine Zukunft verhängnisvollen Tages, das Tier seine Ohnmacht akzeptiert und sich in sein Schicksal fügte.

Dieser riesige Elefant, den wir aus dem Zirkus kennen, flieht nicht, weil der Ärmste glaubt, dass er es nicht kann. Allzu tief hat sich die Erinnerung daran, wie ohnmächtig er sich kurz nach seiner Geburt gefühlt hat, in sein Gedächtnis eingebrannt.

Und das Schlimme dabei ist, dass er diese Erinnerung nie wieder ernsthaft hinterfragt hat. Nie wieder hat er versucht, seine Kraft auf die Probe zu stellen.

Uns allen geht es ein bisschen so wie diesem Zirkuselefanten. Wir bewegen uns in der Welt, als wären wir an Hunderte von Pflöcken gekettet.

Wir glauben, einen ganzen Haufen Dinge nicht zu können, bloß weil wir sie ein einziges mal, vor sehr langer Zeit, damals, als wir noch klein waren, ausprobiert haben und gescheitert sind.

Wir haben uns genauso verhalten wie der Elefant, und auch in unser Gedächtnis hat sich die Botschaft eingebrannt: Ich kann das nicht, und ich werde es niemals können.

Mit dieser Botschaft, der Botschaft, dass wir machtlos sind, sind wir groß geworden, und seitdem haben wir niemals mehr versucht, uns von unserem Pflock loszureißen.

Manchmal, wenn wir die Fußfesseln wieder spüren und mit den Ketten klirren, gerät uns der Pflock in den Blick, und wir denken: Ich kann nicht und werde es niemals können. 

 

Genau dasselbe haben viele von uns auch erlebt. Das Leben ist geprägt von der Erinnerung an eine Version von uns, die es gar nicht mehr gibt und die das bis jetzt nicht konnte. Aber wir sind gewachsen, reifer und stärker geworden, wir können.

 

Mit Innere-Kind-Arbeit können wir uns von alten Ängsten und Zwängen befreien und uns ein großartiges selbstbestimmtes Leben erschaffen.

 

ICH GLAUBE AN DICH!!!!!

Mein Warum!😁

 


Herzlich Willkommen im vollen Leben!

 Herzlich Willkommen auf meinem neuen Blog. 


Lange habe ich herum probiert was denn nun für mein neues Leben passen würde. Ich lasse mich jetzt einfach treiben und erzähle euch meine Geschichten, in der Hoffnung euch damit etwas wertvolles zu schenken. Ich nehme euch mit auf eine Reise in ein volles Leben, wo jede Minute wertvoll ist. Ich möchte keine Zeit mehr vergeuden und wenn dann ganz bewusst. 😁

Ich möchte euch gerne dabei unterstützen, euch ebenfalls ein glückliches und erfülltes Leben zu erschaffen. Um so mehr Liebe und Zufriedenheit in die Welt zu bringen, wo die Menschen wieder zueinander stehen und sich gegenseitig unterstützen. 

Jeder darf mich be- und verurteilen, ich gehe meinen ganz eigenen Weg. 💖




Der einzige Vogel, der es je wagt, einen Adler anzugreifen, ist die Krähe.

Eines Tages begegnen sich eine Krähe und ein Adler.
Die Krähe setzt sich auf den Adler und beginnt ihn am Hals zu attackieren.
Aber der Adler reagiert nicht darauf, zuckt nicht einmal, kämpft auch nicht gegen die Krähe an und lässt geschehen.

Der Adler verschwendet keine Zeit oder Energie damit, sich damit aufzuhalten – er beobachtet einfach jede Bewegung und jede Handlung der Krähe.
Als die Krähe dann alles versucht, um den Adler zu verletzten, breitet dieser seine Flügel aus und beginnt mit der Krähe gemeinsam Richtung Himmel majestätisch abzuheben.
Je höher der Adler gelangt, desto schwieriger wird es für die Krähe zu atmen und irgendwann gibt die Krähe aufgrund des Sauerstoffmangels auf, denn das ist nicht ihr Terrain.
Sie muss von ihm ablassen und verschwindet von selbst.

Vergeude keine Zeit mehr.
Fliege einfach so hoch du kannst und behalte diese Höhe und niemand wird dich mehr aufhalten können.

Wünsche....

 … wenn wir erkennen, was wir ändern möchten.

Text: Doreen Kirsche
Müde …

Ich bin müde von Menschen, die keine mehr sind,
müde von all diesen Fähnchen im Wind
und dann bin ich noch müde von giftigen Sätzen,
die meine Seele ganz furchtbar verletzen.

Ich bin müde von Druck und müde vom Sollen,
müde von Leuten, die immer nur wollen
und dann bin ich noch müde vom steten Erwarten …
Die Menschheit scheint weiter im Wahn zu entarten …

Ich bin müde vom Weinen und müde vom Schweigen,
müde vom Glauben, ich dürft’ mich nicht zeigen
und dann bin ich noch müde vom Schimpfen und Fluchen,
von all diesen dreisten Erziehungsversuchen.

Ich bin müde von Härte und grausamer Kühle,
müde von allem, was ich grad fühle,
müde von Worten, die leer sind und kalt …
Sie machten aus mir diese schwache Gestalt.

Ich bin müde von Leuten, die es nicht interessiert,
wenn man den Halt so erbärmlich verliert
und dann bin ich noch müde von all dieser Zeit,
in der meine Seele nach Wertschätzung schreit.

Ich bin müde von Lügnern und diesem System …
Für mich hat die Erde ein riesen Problem.
Und dann bin ich noch müde von Hass und Gewalt,
müde von Monstern in Menschengestalt …

Darum wünsch ich mir heute, die Welt mög’ erwachen …
Ich wünsche mir Menschen, die wirken und machen,
ich wünsche mir Menschen mit ehrlicher Haut,
denen mein Herz ohne Zweifel vertraut.

Ich wünsch’ mir Erholung von finsteren Tagen …
Ich möchte geliebt sein und nicht nur ertragen,
ich will wieder strahlen in glänzendem Licht,
denn müde vom Leben bin ich noch nicht!